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Volle Kraft voraus: Kurbeln wir den Wirtschaftsmotor an!

Egal, ob traditioneller Handwerksbetrieb, High-Tech- Unternehmen oder persönliche DienstleisterIn: Die Arbeit unserer Selbstständigen zeichnet sich durch höchste Qualität und Leistungsbereitschaft aus – und das trotz veränderter Arbeitsrealitäten, die sehr viel Innovationsbereitschaft und Flexibilität erfordern. Das sind Menschen, die wahrlich Großes leisten! Damit sie weiter wachsen können, müssen wir die entsprechenden wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen schaffen.

Schon für unsere KMUs & EPUs erledigt:

  • Investitionszuwachsprämie: Seit 01.01.2017 gilt eine KMU-Investitionszuwachsprämie für Investitionen in Maschinen, Computer und andere Ausrüstungsgegenstände, wenn sie in den Jahren 2017 und 2018 getätigt werden. Gefördert werden bis zu 15% des Investitionszuwachses, maximal bis zu 75.000 Euro pro Unternehmen und Jahr. Es profitieren alle KMUs, Großbetriebe sind ausgenommen.
  • Start-up-Paket: Die Bundesregierung hat 100 Millionen Euro in die Hand genommen, um das Umfeld für diese Beschäftigungsmotoren weiter zu verbessern. Start-ups bekommen künftig eine Lohnnebenkostenförderung von bis zu 100% für die ersten 3 Mitarbeiter in den ersten 3 Jahren. Mit der Maßnahme sollen 3.000 Jobs im Jahr geschaffen werden.

Wir wollen Kreativität und Unternehmergeist fördern und den Wirtschaftsmotor neu aufheulen lassen! Wir haben die richtigen politischen Ideen dafür.

Weitere Maßnahmen aus dem Regierungsprogramm:

  • Beschäftigungsbonus: Entlastung für Betriebe, die Jobs in Österreich schaffen. Bei jedem zusätzlich geschaffenem Job werden 50% der Lohnnebenkosten für 3 Jahre gefördert. Anträge können ab 1. Juli 2017 bei der aws gestellt werden.
  • Zweite Chance – ein modernes Insolvenzrecht: Wir wollen diese programmierte Sackgasse für GründerInnen, die scheitern, beenden. Daher wird ab Juli 2017 die Frist im Abschöpfungsverfahren auf 3 Jahre reduziert, die Mindestquote entfällt zur Gänze.
  • Reparaturprämie: 50% Arbeitskostenzuschuss auf handwerkliche Dienstleistungen – Ziel: reparieren statt wegwerfen.

Gleiches Recht für alle Selbstständigen, nicht nur für Konzerne!

Schon für unsere KMUs & EPUs erledigt:

  • Steuerreform: Mit der Steuerreform 2015/16 wurden die österreichischen SteuerzahlerInnen um 5 Milliarden entlastet, darunter auch 300.000 Selbstständige.
  • Lohnnebenkostensenkung: Die Bundesregierung hat eine Lohnnebenkostensenkung von 1 Milliarde umgesetzt. Das bedeutet 12.000 Arbeitsplätze.

Die Steuerlast ist ungleich verteilt. Während multinationale Konzerne die Möglichkeit nutzen, ihre Steuern in Steueroasen zu verschieben, kommen heimische Betriebe voll zum Handkuss. Das darf nicht so bleiben, es muss Gerechtigkeit her.

Im Regierungsprogramm und in Arbeit:

  • Vermeidung von Gewinnverschiebungen und schärfere Besteuerung von Konzernen. Bis Ende Juni wird die Bundesregierung ein umfassendes Maßnahmenpaket vorlegen.
  • Durch eine Verbreiterung der Bemessungsgrundlage auf Online-Werbung sind zukünftig auch Google, Facebook und Co werbeabgabepflichtig.

Wir haben noch viel vor:

  • Jeder Würstelstand zahlt mehr Steuern als ein globaler Konzern: Wir fordern, dieser Ungerechtigkeit entschieden entgegenzutreten. Denn eine gerechte Beteiligung der »Großen« macht eine Entlastung der "Kleineren" möglich.
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