WK-Wahl: SWV Wien erreicht 25,7 Prozent der Mandate

Der SWV Wien dankt seinen WählerInnen für das Vertrauen!
Bei der Wirtschaftskammerwahl in Wien hat der SWV 25 Mandate dazu gewonnen. Künftig stellt er 336 Mandate in allen Fachgruppen, davor waren es 311 Mandate. Damit wird der SWV künftig 25,7 Prozent der Mandate in allen Fachorganisationen stellen. "Der Zugewinn in den Fachgruppen ist ein Erfolg, auf den wir stolz sind", sagen Marcus Arige, Spitzenkandidat des SWV Wien und Fritz Strobl, Präsident des SWV Wien.
Mehrheit in 12 Fachgruppen
Der SWV Wien konnte in zwölf Fachgruppen den ersten Platz erreichen: Schuhmacher, Kleintransporteure, Markt-, Straßen- und Wanderhandel, Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen, Bestatter, Lebensmittelhandel, Schienenbahnen, Versicherungsagenten, Kino-,Kultur- und Vergnügungsbetriebe, Seilbahnen, Entsorgungs- und Ressourcenmanagement, Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten.
Kleintransporteure: Absolute ausgebaut
Einen von vielen besonderen Zugewinnen kann der SWV Wien bei den Wiener Kleintransporteuren feiern. Hier holte der SWV Wien 2015 die absolute Mehrheit. Aufgrund der erfolgreichen Arbeit von Katarina Pokorny und ihrem Team konnten sie 2020 noch zwei weitere Mandate dazugewinnen.
Tolle Zugewinne
Insgesamt erreichte der SWV Wien in 21 Fachgruppen tolle Zugewinne.
Großartige Erfolge wurden vor allem in Fachgruppen mit hohem Anteil an Ein-Personen-Unternehmen erzielt. Das ist zum Beispiel in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Fall, wo das Team Werbung Wien um fast 5 Prozent dazugewonnen hat. In der prestigeträchtigen Fachgruppe Lebensmittelhandel wurde erstmals der Wirtschaftsbund überholt, der SWV Wien liegt auf dem ersten Platz. Im Lebensmittelgewerbe konnten die Mandate verdoppelt werden.
In ganz vielen weiteren Fachgruppen konnten zudem die hervorragenden Ergebnisse der letzten Wahl gehalten werden.
Klarer Auftrag für kantige Oppositionspolitik
Für SWV-Spitzenkandidat Marcus Arige ist das Wahlergebnis ein klarer Auftrag: "Wir sind von Ein-Personen-Unternehmen, kleinen und mittleren Betrieben gewählt worden. Für sie werden wir in den kommenden Jahren kantige Oppositionspolitik machen. Unsere Forderungen bleiben aufrecht, jetzt geht es ans Umsetzen. Selbstständige müssen ordentlich sozial abgesichert und finanziell spürbar entlastet werden."