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Thomas Schaden: „Konjunktur in Corona-Krise stärken – Handwerkerbonus wieder einführen“

KommR Thomas Schaden, Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Niederösterreich

Es ist höchste Zeit, dass Handwerkerarbeiten im Sinne der Betriebe und der Kunden gefördert werden.

 

„Der Handwerkerbonus hat viele Vorteile: Er stärkt die Konjunktur, schafft Aufträge für kleine und mittlere Unternehmen und Einpersonenunternehmen und somit Jobs und macht Sanierungen und bauliche Maßnahmen für Privatpersonen leistbar, was wiederum die Schwarzarbeit eindämmt“, erklärt Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. Er fordert eine Wiedereinführung des Handwerkerbonus auf Landes- und Bundesebene.

„Dieses wirksame Instrument zur Förderung der regionalen Wirtschaft sollte gerade jetzt in der Corona-Krise rasch umgesetzt werden. Der Wirtschaftsverband NÖ hat bereits letzten November die Wiedereinführung des Handwerkerbonus beantragt. Seit unserer erneuten Forderung Mitte Juni treten immer mehr dafür ein. Jetzt müssen den Worten Taten folgen“, verlangt Thomas Schaden.

„2017 hat der Wirtschaftsverband NÖ schon dafür gekämpft, diese wichtige Fördermaßnahme für die heimische Wirtschaft zumindest auf Landesebene einzuführen, als die Initiative des Bundes ausgelaufen ist. Ein Jahr lang war es danach möglich, in Niederösterreich den Handwerkerbonus in Anspruch zu nehmen – verlängert wurde diese erfolgreiche Aktion jedoch nicht. Wann wenn nicht jetzt, muss der Handwerkerbonus wieder eingeführt werden. Und zwar auf Landes- als auch auf Bundesebene“, lässt Thomas Schaden nicht locker.

„Besonders in der kälteren Jahreszeit, die jetzt auf uns zukommt, haben es die Bau- und Baunebengewerbe wieder schwerer – dabei ist die Auftragslage aufgrund der Corona-Krise bereits jetzt schwierig genug. Wenn der Handwerkerbonus wieder eingeführt wird, stellt er viele Aufträge für KleinunternehmerInnen sicher, weil dann auch in der kälteren Jahreszeit mehr Sanierungen und bauliche Vorhaben umgesetzt werden können“, ist Thomas Schaden sicher.

 

 

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