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Thomas Schaden: „GründerInnen vom Energiekostenzuschuss auszuschließen, ist letztklassig“

Bild: @Ronny Fras: KommR Thomas Schaden, Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes NÖ

Wirtschaftsverband fordert, hier sofort nachzubessern.

 

„Erst liefert die Regierung mit dem Energiekostenzuschuss 1 und 2 ungenügende Lösungen für die UnternehmerInnen, die ohne Steuerberater kaum zu bewältigen sind, und dann schließen sie auch noch NeugründerInnen von der Förderung aus. Das muss sofort korrigiert werden“, verlangt Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Nach einem Gespräch mit einem Neugründer wurde klar, dass dieser beim Energiekostenzuschuss 1 nicht anspruchsberechtigt ist, da die Grundlage für die Berechnung der Jahresabschluss 2021 ist.“

„Das Konzept Energiekostenzuschuss ist also nicht nur ein Bürokratiemonster, das sich viele nicht antun wollen oder leisten können – denn wieso wurde dann die Antragsfrist verlängert – sondern ist jetzt auch noch lückenhaft; genauso wie damals der Härtefallfonds, von dem GründerInnen anfangs auch ausgenommen waren. Auf der einen Seite motiviert man Menschen, sich selbstständig zu machen, wobei es schon genug Stolpersteine gibt, und auf der anderen Seite vergisst man sie einfach?“, kann es Thomas Schaden nicht fassen.

„Es führt einfach kein Weg an unserer Forderung vorbei: Der Staat muss direkt eingreifen und für niedrigere Energiekosten sorgen. Abwarten und Beobachten geht einfach nicht mehr – ein Energiepreisdeckel nach deutschem Vorbild muss her! Das wäre eine unkomplizierte, unbürokratische und treffsichere Hilfe für alle Betriebe und auch für die KonsumentInnen, nur bleibt die Frage, worauf die Regierung noch wartet.“

 

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