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SWV Pokorny und Freitag begrüßen KV für Arbeiter im Kleintransportgewerbe

Katarina Pokorny, SWV Vizepräsidentin und SWV Obfrau der Sparte Transport und Verkehr und Ing. Christian Freitag, Vizepräsident des SWV Österreich und Spartenvorsitzender des SWV NÖ im Transport und Verkehr

Sozialpartnerschaftliche Verhandlungen führen zu Planungssicherheit für UnternehmerInnen.

Katarina Pokorny, SWV Vizepräsidentin und SWV Obfrau der Sparte Transport und Verkehr freut sich über das hervorragende Ergebnis der diesjährigen KV Verhandlungen im Kleintransportgewerbe. „Wir haben eine gemeinsame Lösung für unsere ArbeitnehmerInnen gefunden und endlich Planungssicherheit für unsere UnternehmerInnen geschaffen“, erklärt Pokorny.

Die Forderung auf der Seite der ArbeitnehmerInnen nach einer Erhöhung der Kollektivvertragslöhne konnte mit dem Interesse auf Seite der ArbeitnehmerInnen nach einer Arbeitszeitflexibilisierung verbunden werden. Die deutliche Lohnerhöhung von 4,5 Prozent tritt ab 1.1.2022 in Kraft. Gleichzeitig kann die tägliche Normalarbeitszeit auf bis zu 10 Stunden ausgedehnt werden und die Ausnahmen zur Ausdehnung der wöchentlichen Normalarbeitszeit auf 48 Stunden wurden erweitert.

„SWV Vizepräsident Ing. Christian Freitag leitete die Sitzung mit großem Überblick und hat einen wesentlichen Beitrag zu dem erfolgreichen Ergebnis geleistet“, freut sich Katarina Pokorny. Sie bedankt sich außerdem für die gewohnt konstruktive Zusammenarbeit bei der Gewerkschaft Vida und deren Verhandlungsleiter Karl Delfs. „Bei den Kollektivvertragsverhandlungen der Kleintransporteure steht immer das gelebte Miteinander im Vordergrund. Bei uns wird die Sozialpartnerschaft hochgehalten und gemeinsam an einer Lösung gearbeitet. Gerade in Zeiten, in denen die Unternehmen ständig neuen Belastungen ausgesetzt sind, ist das umso wichtiger“, so Pokorny. Zuletzt wurden die UnternehmerInnen etwa mit einer undurchdachten Nova Reform und CO2 Steuererhöhung konfrontiert. „Durch den höheren Lohn und eine größere Flexibilität in der Arbeitszeit, rechnen wir jedoch damit, dass ein Job im Güterbeförderungsgewerbe für junge ArbeitnehmerInnen interessanter wird“, freut sich Pokorny.

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