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SWV NÖ-Thomas Schaden: „Unternehmerhilfen sind nicht treffsicher und kommen zu spät!“

Bild: ©Ronny Fras: KommR Thomas Schaden, der Präsident des SWV NÖ

Die türkis-grüne Regierung hat alles falsch gemacht: Österreich ist trauriger Europameister bei Firmen-Insolvenzen

Der Gläubigerschutzverband Creditreform hat jetzt bestätigt, was wir immer vorhergesagt haben: Die Firmeninsolvenzen sind rapide angestiegen. Die Coronahilfen waren also nicht treffsicher genug und wurden falsch aufgeteilt“, kritisiert Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Die Firmenpleiten sind auf einem Rekordniveau und in Österreich von 2021 auf 2022 um 60% gestiegen. Damit sind wir trauriger Europameister.“

Aber nicht nur die Pandemie trieb die Firmen in die Pleite: „Auch die hohe Inflation und das schwache Wirtschaftswachstum machen vor allem den kleinen Betrieben schwer zu schaffen. Die Energiekrise ist ein weiterer Grund für die hohen Insolvenzzahlen, die im 1. Quartal 2023 gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres um 27% gestiegen sind. Der Energiekostenzuschuss 1 und 2 kommt zu spät und ist viel zu wenig. Dabei wären Preisdeckel auf Strom und Gas die richtige Lösung gewesen, die wir immer gefordert haben. Aber diese Regierung lernt es einfach nicht.“

Die genauen Zahlen und Daten finden sie hier: Presseaussendung Kreditschutzverband

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