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SWV NÖ-Schaden/Rieger: „Neuregelung vom Interessentenbeitrag ist notwendig“

Tourismus-Steuer für Betriebe wird heuer ausgesetzt, sollte aber grundsätzlich geändert werden.

„Es ist gut, dass der Interessentenbeitrag vom Land Niederösterreich heuer ausgesetzt wird. Im Sinne der Steuergerechtigkeit ist aber jetzt der richtige Zeitpunkt, diesen Beitrag, der im NÖ Tourismusgesetz verankert ist, grundsätzlich neu zu regeln“, fordert Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Der Interessentenbeitrag ist nicht nur bürokratisch aufwändig, sondern auch sachlich nicht nachvollziehbar. Er sollte vereinheitlicht und für tourismusferne Branchen bis auf Null reduziert werden.“

„Jedes Jahr heben die Gemeinden den Beitrag ein – aber nicht nur von den Tourismusbetrieben selbst, sondern von allen Unternehmen, wo ein indirekter Nutzen aus dem Tourismus angenommen wird. Das können auch Handelsunternehmen oder Bäckereien sein. Die Höhe des Beitrags richtet sich dann nach der Branche und dem Standort“, erklärt Manfred Rieger, der Spartenobmann im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft des SWV NÖ.

„Betriebe, die nur indirekt mit dem Tourismus in einer Gemeinde zu tun haben oder komplett tourismusfern sind, wie Handwerksbetriebe, sollten den Interessentenbeitrag in Zukunft gar nicht mehr zahlen müssen. Das bedeutet für sie insgesamt weniger Bürokratie, Zeitaufwand und Kosten. Für Tourismusbetriebe soll der Interessentenbeitrag reduziert und einheitlich pauschaliert werden. Frei werdende Mittel können investiert werden, was wiederum ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Und genau das werden Tourismusbetriebe in Zukunft auch brauchen“, sind sich Schaden und Rieger einig.

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