Mitglied werden

Wir laden Sie ein, ein Teil unseres starken Netzwerks zu werden, in dem Sie ein breiter Dialog, professionelle Beratung und politische Mitbestimmung erwarten wird. In einer schnelllebigen Wirtschaftswelt stehen wir vom Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband für Stabilität durch soziale und finanzielle Absicherung der Unternehmen.

Nützen Sie unser Service und machen Sie als Mitglied im Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband mit. Miteinander erreichen wir mehr für EPU, kleine und mittlere Unternehmen in Österreich.

Rückrufservice

Sie haben ein Anliegen oder Fragen an uns? Sie benötigen einen Beratungstermin? Oder möchten Sie uns unterstützen?

Dann teilen Sie uns bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer mit, damit wir Sie zurückrufen können.

{{insert_form::1}}

Kontakt

Sozialdemokratischer
Wirtschaftsverband Österreich
Mariahilfer Straße 47/5/5
1060 Wien
(+43-1) 3919 019



Barrierefreie Bedienung der Webseite



Kontrast
  • Farbkontrast schwarz auf gelbem Hintergrund
  • Farbkontrast gelb auf schwarzem Hintergrund
  • Farbkontrast blau auf weißem Hintergrund
  • Farbkontrast weiß auf blauem Hintergrund
  • Farbkontrast Standard

Regierung bleibt wirksame Lösung gegen die hohen Energiekosten schuldig!

@Ronny Fras: KommR Thomas Schaden, Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes NÖ

Maßnahmen beim Energiekostenzuschuss kommen zu langsam und bringen den kleinen Unternehmen viel weniger als den Konzernen

 

 

„Mit der nun angekündigten Ausweitung des Energiekostenzuschusses und der Schaffung eines Energiekostenzuschusses II bleibt die türkis-grüne Regierung dem Weg treu, dass kleine Betriebe zu wenig unterstützt werden. Zugleich bleibt sie eine unbürokratische und wirksame Lösung gegen die hohen Energiekosten schuldig“, kritisiert Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Wir können uns nicht oft genug wiederholen: Diese Maßnahmen kommen zu langsam und werden den kleinen Unternehmen viel weniger bringen als großen Konzernen.“

„Notwendig wäre, dass die Betriebe und die KonsumentInnen ohne komplizierte Anträge entlastet werden, indem der Staat durch ein direktes Eingreifen für deutlich niedrigere Energiekosten sorgt. Dass das möglich ist, sieht man in Deutschland: Mit der Gaspreisbremse und der Strompreisbremse zahlen kleine Unternehmen in Deutschland einen gedeckelten Gaspreis bzw. einen garantierten Preis für Energie. In Österreich müssen die kleinen Betriebe dagegen um den Energiekostenzuschuss extra ansuchen. Dabei erwartet sie ein kompliziertes Antragsverfahren mit engen zeitlichen Fristen. Ein Beispiel mehr, das zeigt, dass die türkis-grüne keine Ahnung davon hat, was die kleinen und mittleren Unternehmen brauchen.“

„Die Regierung macht jetzt dieselbe verfehlte Wirtschaftspolitik wie während der Corona-Krise. Zuerst werden von ihr laut Unterstützungen angekündigt, dann kommt sie drauf, dass die Hilfen nicht ausreichen und kündigt ein Milliardenhilfspaket an. Danach schafft sie nach und nach ein bürokratisches, unübersichtliches und langsames Fördersystem, das einseitig großen Unternehmen und Konzernen zugute kommt. Und kleine Betriebe müssen auf dringend benötigte Unterstützungen lange warten. Wenn diese Hilfen dann vielleicht endlich für die KMU kommen, fallen sie viel zu gering aus.“

„Die Unternehmen mussten in den letzten beiden Jahren die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges bewältigen. Dann sind die hohen Energiekosten dazugekommen, was viele Unternehmen und ihre Arbeitsplätze in ihrem Weiterbestand gefährdet. Zahlreiche Unternehmen mussten deshalb überhaupt bereits zusperren. Auch ihre Arbeitsplätze gingen verloren. Den Beweis liefert der enorme Anstieg an Unternehmensinsolvenzen. Dass die Regierung bis jetzt nicht rasche und wirksame Maßnahmen gegen die hohen Energiepreise umgesetzt hat, ist völlig unverständlich. Statt Ankündigungen sollte die Regierung besser Taten für eine schnelle und effektive Unterstützung der kleinen und mittleren Betriebe setzen. Davon ist bis jetzt aber nichts zu sehen. Im Gegensatz dazu haben andere Länder bereits geeignete Lösungen in die Wege geleitet“, informiert Thomas Schaden.

 

-->