Mitglied werden

Wir laden Sie ein, ein Teil unseres starken Netzwerks zu werden, in dem Sie ein breiter Dialog, professionelle Beratung und politische Mitbestimmung erwarten wird. In einer schnelllebigen Wirtschaftswelt stehen wir vom Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband für Stabilität durch soziale und finanzielle Absicherung der Unternehmen.

Nützen Sie unser Service und machen Sie als Mitglied im Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband mit. Miteinander erreichen wir mehr für EPU, kleine und mittlere Unternehmen in Österreich.

Rückrufservice

Sie haben ein Anliegen oder Fragen an uns? Sie benötigen einen Beratungstermin? Oder möchten Sie uns unterstützen?

Dann teilen Sie uns bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer mit, damit wir Sie zurückrufen können.

{{insert_form::1}}

Kontakt

Sozialdemokratischer
Wirtschaftsverband Österreich
Mariahilfer Straße 47/5/5
1060 Wien
(+43-1) 3919 019



Barrierefreie Bedienung der Webseite



Kontrast
  • Farbkontrast schwarz auf gelbem Hintergrund
  • Farbkontrast gelb auf schwarzem Hintergrund
  • Farbkontrast blau auf weißem Hintergrund
  • Farbkontrast weiß auf blauem Hintergrund
  • Farbkontrast Standard

Corona Hilfspaket: Umfrage zeigt erschütternde Ergebnisse

Die Online-Umfrage des SWV bestätigt:

Die versprochen Hilfe der Bundesregierung kommt entweder nicht an oder ist ein Tropfen auf dem heißen Stein!

Hier gehts zur Umfrage:

Ergebnisse der Unternehmer Befragung

Was geht aus der Umfrage hervor?

  • Allgemein: 598 Leute haben an der Umfrage teilgenommen, 473 haben sie vollständig ausgefüllt (für die Auswertung wurden nur vollständig ausgewertete herangezogen). Der Großteil der TeilnehmerInnen waren EPU (fast 60 Prozent). TeilnehmerInnen über alle Branchen verteilt (die meisten aus Gewerbe und Handwerk).
  • Die Coronakrise hat die Unternehmen enorm getroffen! Zwei Drittel (67%) der Befragten gibt an, dass die Coronakrise die selbstständige Tätigkeit mit voller Härte oder sogar existenzgefährdend getroffen hat.
  • Auch nach oftmaliger Nachbesserung sind die Kriterien zu strikt. Ein Fünftel (21%) der Befragten könnte keine Unterstützung aus dem Härtefallfonds in Phase 2 beantragen, da sie die Kriterien nicht erfüllen. In Phase 1 war es sogar ein Drittel (32%).
  • Die Abwicklung des Härtefallfonds ist entwürdigend! Mehr als die Hälfte der Befragten (56%) gibt an, sich wie ein Bittsteller zu fühlen
  • Die Einreichung des Härtefallfonds ist zu kompliziert und bürokratisch! Fast ein Drittel (30%) der Befragten brauchte den Steuerberater (womit natürlich ein Teil der sowieso schon geringen Entschädigung an den Steuerberater als Entschädigung abgegeben werden muss)
  • Die Auszahlungen im Zuge des Härtefallfonds halten in keiner Weise, was versprochen wurde (persönlichen Einkommensverlust kompensieren)! 43% der Befragten geben an, dass durch den HFF weniger als 20 Prozent ihres Einkommensverlustes durch die Coronakrise kompensiert werden! Es ist also mehr ein Tropfen auf dem heißen Stein als eine Kompensation des Einkommensverlustes! Das zeigt auch die Frage nach der Höhe der Auszahlung in Härtefallfond Phase 2: Fast 60 Prozent (58%, davon 26% 0-499 und 32% 500-749) geben an, weniger als 750 Euro erhalten zu haben (oder voraussichtlich zu erhalten)
  • EPU sind besonders stark von der Coronakrise betroffen - fast die Hälfte (48%) der befragten EPU geben an seit Beginn der Corona-Maßnahmen einen Umsatzverlust von über 90 Prozent hinnehmen zu müssen
  • Es gibt keine Zeit zu verlieren! Fast 40 Prozent (39%) der Befragten gibt an, dass die nächsten 12 bis 15 Monate über sein und nicht-sein entscheiden. In der Gruppe der EPU waren es sogar 42 Prozent
  • Bei der Frage, ob die Rücklagen der Wirtschaftskammer nun herangezogen werden sollen, sind sich die UnternehmerInnen einig. 85 Prozent der Befragten will, dass die Wirtschaftskammer ihre Rücklagen einsetzt um EPU und KMU zu unterstützen.
-->